(geb. 1952) Essen
1972 Studium an der Kunstakademie Münster bei Udo Scheel und
an der Kunstakademie Düsseldorf bei Rolf Sackenheim
1977 Meisterschüler bei Udo Scheel, Kunstakademie
Münster
1979 Lehrer an der Marienschule, Münster
1980 Examen in Kunst und Kunstwissenschaft an der Kunstakademie und der
Westfälischen Wilhelms-Univ., Münster
1981-1984 Atelier in Brooklyn, New York
2009-2012 Dozent für Malerei bei
der Sommerakademie Schwalenberg
seit 2011 Lehrbeauftragter für Freihandzeichnen an der msa I
münster school of architecture
Ausstellung mit freundlicher Unterstützung durch
Münster/Westfalen
Malerei
Ausstellung:
12. März - 30. April 2017
im Kunsthaus Norden
Öffnungszeiten: dienstags - freitags: 15 - 18
Uhr, samstags und sonntags: 11 - 13 Uhr/Mo - Fr
9:00 - 20:15
Uhr, in den Ferien
bis 15 Uhr
Vernissage: Sonntag, den 12. März 2017 um 11:30 Uhr
Begrüßung:
Walter Wolff, Kunstverein Norden
Einführung:
Gerd-Dieter Köther, Norden
Musik: Henrike Reiners-Wohlberg (Kontrabass)
Von Zeit zu Zeit ist der Maler unterwegs, stets ausgerüstet mit Farbstiften, Zeichenblock, Pinseln und Gouachefarben. In Brooklyn und Manhattan (1981 - 1984), in China (1999), in Schweden (u.a. 2002), auf Sizilien (2013) und schließlich an der nordwestdeutschen Küste im Wangerland (2015).
Die Sehenswürdigkeit seiner Malerei erklärt sich aber nicht in erster Linie aus der Attraktivität der maritimen Motive, sondern aus der Eigenart, dem Einfallsreichtum und aus der poetischen Ausstrahlung seiner Bilder. Möllers folgt in seinen Arbeiten keiner narrativen Zwangsläufikeit, sondern der für das Bildganze erforderlichen Logik der Form - und Farbverbindungen. Möllers’ maritime Bilder „ohne Plätschern und Salzluft“ wie er sagt, stehen immer in Beziehung zu ganz persönlichen Erfahrungen, zu Reiseerlebnissen und kontinuierlichen künstlerischen Erkundungen. Hinzu kommt seine alte Liebe für See und Schiffe und seine Bewunderung für die klassische Marinemalerei, vor allem für die niederländische Zeeschilderkunst.
(aus: SEHREISEN Bilder von Klaus Möllers 2016, Udo Scheel)