(geb. 1941) Berlin
1962-64 archäologische und musikwissenschaftliche
Studien an den Universitäten Münster und Köln
1980 Kunstpreis der Stadt Wilhelmshaven
1982 Künstlerstipendium des Landes Niedersachsen
2001 2. Preis der Kunststation Kleinsassen
Die Ausstellung wird unterstützt durch die OLB-Stiftung.
Wagenfeld
Ausstellung:
23. Oktober bis 4. Dezember 2011
im Kunsthaus Norden
Öffnungszeiten: dienstags - freitags: 15 - 18
Uhr, samstags und sonntags: 11 - 13 Uhr
Vernissage: Sonntag, den 23. Oktober 2011 um 11:30 Uhr
Begrüßung:
Walter Wolff, Kunstverein Norden
Einführung: Dr. Walter Baumfalk,
Kunstverein Norden
Als eine Theorie der postmodernen Malerei sieht der
Künstler Dieter Zirkel seine Arbeiten: Alle Bereiche enthalten
- wie im arabischen Roman - ihr jeweiliges Gegenteil: die Landschaft
und ihre Leugnung, die Figuration und deren Verneinung, die Kritik und
deren Ironisierung; so entstehen „Zirkels
Palimpseste“.
Der 1941 in Berlin geborene Künstler ist Autodidakt. Seine Arbeiten beruhen auf eigener Tätigkeit und Erfahrung. Schon früh beschäftigte sich Dieter Zirkel mit Malerei, seine ersten Arbeiten stammen aus den fünfziger Jahren, er ist freischaffender Künstler seit 1965, die erste Austellung richtete er 1967 aus.
Seit dieser Zeit Ausstellungen im In- und Ausland. Einige Arbeiten befinden sich auch in der Ostfriesischen Graphothek.