(geb. 1961) Ort
1984 technisches Diplom
2000 bis 2012 Weiterbildung an der Kunstakademie Bad Reichenhall
2014 - 2019 Master-Studium an der Akademie für Malerei in
Berlin
seit 2005 freiberuflich künstlerisch tätig
seit 2017 Mitglied der Projektgruppe Transformart
2019 Abschluss des Studiums und Ernennung zur Meisterschülerin von
Ute Wöllmann
seit 2020 Mitglied im Verband Bildender Künstlerinnen und
Künstler Brandenburg (BVBK)
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Berlin
Malerei - Grafik - Objektkunst
Ausstellung: 20. März bis 24. April 2022 im Kunsthaus Norden
Öffnungszeiten:
dienstags - freitags: 15:30 - 18
Uhr (letzter Einlass 17:30), samstags und sonntags: 11 - 13
Uhr
Vernissage: Sonntag, den 20. März 2022 um 11:30 Uhr
Einführung: Künstlergespräch
mit Renate Janßen-Niemann, Künstlerhaus Hooksiel
Musik: Michael Schunk, Geige
Der Gedanke, dass nichts bleibt, wie es ist und alles ist in ständiger Bewegung und Veränderung ist bewegt die Künstlerin Anett Münnich. Mit aufmerksamen Blick auf die Beziehung von Mensch und Natur beobachtet und analysiert sie ihre Umwelt und entwickelt ihre Arbeiten aus unzähligen Fragmenten dieser Erfahrungen. Die so entstehenden imaginären Welten erinnern die Betrachtenden an eigenes Gesehenes und Erlebtes.
Die Künstlerin spielt mit diesem Erinnerungsvermögen, mit Vergangenheit und dem unwillkürlichen Vergleich mit der Jetztzeit. Ja, sie wagt auch immer wieder den futuristischen Blick in eine mögliche „Zeit danach“ und visualisiert für Betrachterinnen und Betrachter ihre Gedankenexperimente.
Die Ausstellung zeigt in einer interessanten Gegenüberstellung Teile der Werkserie zum Wattenmeer und neue Gemälde und Acrylobjekte.